Tag 1: Das Kennenlernen
Mit großer Vorfreude ging es endlich los. Die Fahrt mit dem Reisebus war sehr entspannt, denn es dauerte nur 4 Stunden, bis wir an der Jugendherberge in Reims ankamen. Dann wurden wir auf unsere Zimmer verteilt und kamen erst mal an. Um uns besser kennenzulernen, gingen wir in den Park und spielten ein paar Kennenlernspiele. Danach ließen wir den Abend entspannt mit einem Spaziergang durch die Altstadt ausklingen.
Tag 2: Champagner
An diesem Tag tauchten wir in die Champagnerproduktion ein. Erst machten wir eine Führung durch einen Champagnerkeller. Danach besuchten wir ein Museum und machten viele praktische Erfahrungen mit der Produktion. Am Ende durften wir Traubensaft probieren. Als wir in der Jugendherberge ankamen, bekamen wir die Aufgabe, in unseren gemischten Kleingruppen einen deutsch-französischen Champagner zu entwickeln und unsere Ergebnisse vorzustellen. Das hat Spaß gemacht.
Tag 3: Erster Weltkrieg
Das Thema erster Weltkrieg ist ein schlimmes aber wichtiges Thema. Dies bekamen wir auch in einem Museum zu spüren. Dort schauten wir uns einen Film über eine Familie an, deren Söhne in den Krieg ziehen mussten. Wir sahen auch wichtige Teile der Ausrüstung der Soldaten. Das war sehr spannend aber auch etwas gruselig. Wieder zurück in der Jugendherberge gingen wir in unseren Kleingruppen in die Stadt und machten eine Stadtrally. Dabei waren wir an der Kathedrale, am Rathaus, an einer Statue und in einer Einkaufsstraße. Es war sehr lustig.
Tag 4: Schützengräben
Am vierten Tag ging es noch mal um das Thema erster Weltkrieg, denn wir fuhren zu sogenannten Schützengräben. Das sind tiefe Gräben, in denen sich die Soldaten während der Gefechte verstecken konnten. Dabei lernten wir viel über dieses spannende Thema. Als wir wieder in der Jugendherberge waren gingen wir nochmal in die Stadt. Diese durften wir ohne Begleitperson erkunden. Danach machten wir uns noch einen letzten schönen Abend. Beim Abend der Talente – Soirée des talents konnte jeder sein Können zeigen, alleine oder in Gruppen.
Tag 5 Rückfahrt:
Am letzten Tag gingen wir noch ein letztes mal Frühstücken und fuhren dann nach Hause. Leider standen wir aber wegen des Hochwassers im Stau und kamen erst um halb drei nach Hause. Als wir ankamen, wurden wir von unseren Familien in Empfang genommen. Danach verabschiedeten wir uns noch von den Franzosen und fuhren nach Hause.
Das war eine tolle Woche