Zum ersten Mal gab es in diesem Jahr am Otfried-von-Weißenburg Gymnasium neben dem Sportprojekttag auch einen Radtag.
An diesem Tag sollte bewusst auf motorisierte Verkehrsmittel verzichtet werden, der Umwelt zu liebe aber auch aus sportlichen Gründen, denn so konnte neben den Gewinnern bei Fuß- und Völkerball auch die beste Radklasse ermittelt werden.

Damit es auch gerecht zuging und die unterschiedlichen Schulwege berücksichtigt wurden, gab es zwei Gewinner:

1. Die Klasse, von der prozentual die meisten Schülerinnen und Schüler mit dem Rad zur Schule kamen
2. Die Klasse, bei der relativ die weiteste Strecke zurückgelegt wurde

Insgesamt kamen ein Drittel der Schulgemeinschaft, nämlich 161 Schülerinnen und Schüler und 6 Lehrerinnen und Lehrer mit dem Fahrrad zur Schule!

Den ersten Platz für die größte Schülerbeteiligung in einer Klasse hat die Klasse 6b belegt. Hier kamen 79% der Schüler mit dem Rad.
Dicht dahinter folgten die Klassen 7b (77%) und 8b (64%).

Bei der Entfernung wendete sich das Blatt und die 7b erradelte den 1. Platz, dicht gefolgt von der 6b und der 8b/8c.

Auffällig war, dass vor allem die Klassen vorne lagen, die sich durch eine besonders gute Klassengemeinschaft auszeichneten und den Radtag als gemeinsame Aktion angingen. Dabei stand die Freude am Rad fahren und die gemeinsame Unternehmung im Vordergrund. Viele Schüler fuhren gerne ein paar Kilometer mehr, um ihre Kameraden in anderen Orten abzuholen. Die Radwege rund um Dahn waren voll und auf dem Schulhof war zum ersten Mal seit langem der Fahrradständer überfüllt.

Die Beteiligung der Schülerinnen und Schüler ab Klasse 10 war deutlich geringer als bei der Unter-und Mittelstufe. Doch was noch nicht ist kann ja im kommenden Jahr noch werden, denn dieser Radtag hat sicherlich nicht zum letzten Mal stattgefunden.